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Bocatec Lasershows und Eventtechnik

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PONG – die Computerspiel-Sensation der 70er Jahre – erlebte im September 2013 ein spektakuläres Revival. Bocatec projezierte das digitale Ping-Pong-Spiel live an die Fassade des künftigen Gas- und Dampfheizwerkes am Elbufer bei Wedel.

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Das Netzwerk „Gamecity Hamburg“ initiierte in Kooperation mit dem Energieunternehmen Vattenfall die weltweit größte Projektion des Computerspiels PONG. Bocatec sorgte dabei für die lichtstarke Projektion des live gestreamten Spiels auf eine Fläche von 700 m². Zwei Projektoren mit jeweils 15.000 ANSI Lumen Leistung zauberten eine scharfe Softedgeprojektion. Aus den zwei Einzelbildern der Beamer wurde mit Hilfe einer speziellen Videosoftware der Kraftwerksfassade  so ein einziges Bild. Die Beamer strahlten im Outdoorgehäuse von einem 4m hohen Layhergerüst aus auf die Fassade. Bocatec kümmerte sich außerdem um die Internet Verbindung via Satellit, sowie den online Zugriff und das Livebild der Projektion über zwei IP-Kameras vor Ort.

Die gigantische Projektion sollte vom 4.-18.9.2013 mehr Aufmerksamkeit auf den Standort Hamburg-Wedel und das 2017 in Betrieb gehende Kraftwerk lenken. Das zukünftige Innovationskraftwerk Wedel wird eine neue Ära der Energieversorgung einleiten. PONG 2013 hingegen erinnert an eine Vergangenheit, die damals ebenso der Beginn einer neuen Ära war. Die Brancheninitiative Gamecity aus 140 Firmen der Spieleindustrie und dem Strom- und Wärmeerzeuger Vattenfall war mit der kreativen Aktion viel Aufmerksamkeit sicher. TV und Presse berichteten begeistert von der ungewöhnliche Live-Projektion, die sogar die Aussicht auf einen Eintrag ins “Guinness-Buch der Rekorde” hat.

Unter www.pong2013.de können Pong-Fans aus aller Welt auch nach der Projektion noch im größten Online-Pong-Turnier weltweit gegeneinander spielen. Viel Spass beim PONGEN!


Eine ganz besonders faszinierende Art Laser einzusetzen ist, wenn man die Lichtstrahlen mit Tänzern kombiniert. Plötzlich steht der Laser direkt im Mittelpunkt einer atemberaubenden Show und wird selbst Teil einer überraschenden Performance, die so neuartig und selten ist, dass Sie jedermann fesselt.

Der mit dem Laser tanzt…
Wenn Laser und Mensch zusammen tanzen und sich gegenseitig beeinflussen, entsteht eine Symbiose der besonderen Art. Der Laser kann auf der Tanzfläche Räume erschaffen, Wände aufbauen und Linien ziehen, in denen sich die Tänzer dann bewegen. Natürlich entsteht ein wirklich eindrucksvoller Lasertanz nur durch perfekte Choreografie. Der Tänzer muss simultan zu Musik und Laserbewegung mittanzen und den Laser an der richtigen Stelle berühren oder loslassen, damit die Illusion der völligen Kontrolle über den Laserstrahl oder über die Laseranimationen entstehen kann. Der Tänzer kann natürlich auch den Laserstrahl mit Spiegeln ablenken und so neue Effekte erschaffen. So ein Lasertanz erfordert viel tänzerisches Geschick und volle Konzentration. Der Laser wiederum verstärkt die Bewegungen der Tänzer, er unterstreicht sie sogar.

Als besonderes Highlight können die Laser-Tänzer mit Funk-DMX gesteuerten Handlasern ausgestattet werden und senden so Laserstrahlen selbst aus, was einzigartige Effekte möglich macht.

Wer eine außergewöhnliche Tanzperformance sucht oder sich etwas ganz Besonderes als Showact vorstellt, ist mit einem Lasertanz gut beraten. Die Bewegungen von Licht und Leben in spannender Interaktion sind in dieser Form noch nicht oft gezeigt worden. Etwas Neuartiges, das begeistert und mitreist ist ein Tanz mit dem Laser auf jeden Fall!


Am 13. April 2013 tummelten sich in Hamburg Kunstliebhaber auf der Langen Nacht der Museen und twitterten dabei über einen Outdoor-Screen an der Galerie der Gegenwart, den Bocatec installiert hatte.

53 Hamburger Museen und Ausstellungshäusern öffneten zwischen 18.00 und 2.00 Uhr ihre Türen und boten ein vielfältiges Programm: Ausstellungen, Führungen, Kulinarisches, Musik, Tanz und Film. Zum ersten Mal nach 13 vergangenen Kunstnächten konnten die Besucher diesmal ihre Programmtipps live auf einer riesigen, extra eingerichteten Twitterwall mit anderen teilen. Bocatec installierte die 30 x 20m große Projektion auf einer Aussenwand der Galerie der Gegenwart.

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Wie bringt man eine Bierflasche auf einen Wolkenkratzer?

Kein Problem für Bocatec. Um die Biermarke Heineken großflächig an einem 120 Meter hohem Gebäude zu promoten, flogen wir sogar nach Da Nang über Ho Chi Minh City in Vietnam. Mit dabei waren unsere neue AV-Stumpfl Wings Vioso Computer Unit für Videomapping und 5 BARCO Beamer mit 26.000 AnsiLumen. Am 25. April 2013 überstrahlte dann der Heineken-Schriftzug die Stadt und machte sicher einige Vietnamesen sehr durstig.

Seht selbst…

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Ein Logo überdimensional riesig auf Häuserfronten, Denkmäler, Bauten, Bäume oder Berge zu projizieren, ist immer eine hammerharte und eingängige Performance. Branding in XXL-Format erreicht nicht nur viele Augen, sondern kommuniziert die Marke auf neue und überraschende Art und Weise. Bocatec realisiert derartige Mammut-Logo-Projektionen ausgesprochen gerne, wie diese zur Messe Gamescom in Köln.

Im August 2012 standen fünf Tage lang Spiel, Spaß und Spannung auf der weltweit größten Messe für interaktive Spiele und Unterhaltung im Fokus. Im Auftrag der Orange Cube Werbeagentur GmbH projizierte Bocatec die Werbebotschaften eines Spieleherstellers auf die Mauern der Uferpromenade des Rheins. Eine knappe Stunde dauerte die effektvolle Guerilla-Aktion. Zum Einsatz kam ein Piko 14 und die Softwaresteuerung Phoenix4 ProPlus Showcontroller. Eine starke Aktion mit Hallo-Effekt, die Bocatec gerne für jeden mutigen Markenträger umsetzt.


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Lübeck, August 2012: Anlässlich der Eröffnung des Möbelhauses KABS in Lübeck projizierte Bocatec  im Zuge einer Guerilla-Marketing Aktion im Auftrag der  Orange Cube Werbeagentur GmbH. Die Projektion erfolgte mit einem Piko 14 RGB Laser auf das Holstentor, das Möbelhaus Kabs und das Dach der Petri Kirche.

 


BOCATEC durfte im Auftrag von Nordlite den Schnee mit 8 Laserprojektoren durchführen. Auf der Hausfront einer Kanzlei in Hamburg fiel der virtuelle Schnee auch bei Plus-Temperaturen.

In Auftrag von Nordlite sorgte Bocatec im Januar 2011 mit der Laserschnee-Berieselung für ein Highlight in der dunklen Jahreszeit. Vier 1,6W RGB-Laser sorgten in Hamburg für die Dauerberieselung mit den weißen Laser-Flocken. Die Wände der Villa wurden zusätzlich in den schönsten Farben illuminiert. Auf unserem Video sieht man, wie realitätsnah die Programmierung der Laser, die “Schneeflocken” um die Fenster und Türen herum fallen lässt. Solch eine Laser-Schnee-Aktion weckt winterliche Gefühle und ist DAS nächtliche Winterwunder in jeder Nachbarschaft.


Während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 schmückten die leuchtenden Blue Goals ganze vier Wochen lang das Hamburger Stadtbild. Als Blickfang stimmten die 165 Lichtinstallationen Hamburg auf das Großevent ein. Bocatec schoß dabei Nacht für Nacht symbolisch Laserstrahlen auf die Tore und landete dabei ohne Ende Volltreffer.

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165 Tore für Hamburg
Die Blue Goals erhellten nachts ganz Hamburg, da viele Hamburger Unternehmen ihr eigenes blaues Tor aufstellten. Unter anderem sah man die Tore auf dem Gebäude von ECE Projektmanagement, dem Verlagshaus Gruner + Jahr, dem Axel-Springer-Gebäude, dem Flughafen Hamburg, der Zentrumsmoschee oder dem Hotel Atlantic. Ein Blue Goal überspannte sogar die Gleise der Hamburger Hochbahn an den St. Pauli-Landungsbrücken, so dass die Züge der Linie „U3“ dieses Tor durchfuhren. Das größte Tor mit 50 x 80 m installierte Blohm + Voss am Trockendock. Selbst das Hamburger Miniaturwunderland stellte ein Miniaturtor in seiner Ausstellung auf.

Bocatec kickt und zielt
Acht Laserstandorte auf den höchsten Gebäuden und städtebaulichen Wahrzeichen von Hamburg waren für Bocatec reserviert. Von hier aus feuerten die Laserprofis jede Nacht ab 23 Uhr für eine Stunde ihre Laserstrahlen auf die bis zu 4 km entfernten Tore ab. Von den Mundsburg-Türmen im Zentrum Hamburgs erreichten die Laser fast alle Tore. Hamburg waren dank Bocatec so ettliche Volltreffer sicher. Sogar im Miniaturwunderland installierte Bocatec zur Freude der Besucherströme zwei Laser für die Minitore. Als besonderes Highlight konnte der Lichtkünstler Michael Batz dann außerdem noch per SMS selbst die Laserstrahlen steuern.

Die nächste WM kommt bestimmt
Nach dem Hammer-Fussball Sommer verabschiedete sich Hamburg am 30. September 2006 feierlich von den liebgewonnenen blauen Lichttoren. Nach Konzert und Feuerwerk über der Binnenalster freut sich Bocatec jedoch schon auf das nächste Großevent in Hamburg.